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F. P. Schubert
„Franzl und der Kaiser”
Die arme Margarethe. Wieder ein Komponist, für den sie Ordnung machen soll. Die sind immer alle so unordentlich – das zumindest denkt sie seit ihrer letzten Arbeitsstelle bei Beethoven. Bald aber erkennt sie: Franz Peter Schubert liebt leise Musik und kann das am Klavier spielen, was es in der Natur gibt. Beide begeben sich – erzählerisch und musikalisch – auf einen Spaziergang durch den Wiener Wald.
Musik: Auszüge aus Beethovens Mondscheinsonate, mehreren Liedern, Impromptus As-Dur („Schmetterlings-Impromptu“) und Es-Dur, Grätzer Galopp.
Gemeinsamer Gesang: „Heidenröslein“ und „Die Forelle“ (bei uns überlebt die Forelle!).
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